GERCHGROUP AG: Mehmet Congara verstärkt Development Team

Düsseldorf, 15. Oktober 2021. Der Düsseldorfer Projektentwickler GERCHGROUP AG wächst personell weiter.

Mehmet Congara ist seit Anfang Oktober 2021 für den Bereich Development als Projektleiter tätig. In seiner Verantwortung liegt im Wesentlichen die Durchführung des seit März 2021 laufenden Bebauungsplanverfahrens des Projekts „INquartier“ in Ingolstadt. Mit dem Satzungsbeschluss wird Ende 2022 gerechnet, parallel sollen im nächsten Jahr die Abbruch- und Bodensanierungsarbeiten aufgenommen werden.

Nach seinem Studium an der Bergischen Universität arbeitete Mehmet Congara mehr als sieben Jahre bei ingenhoven architects sowie als Entwurfsleiter bei HPP Architekten. In seiner bisherigen Laufbahn als Architekt hat er äußerst erfolgreich an zahlreichen internationalen sowie nationalen Quartiersentwicklungen, Hochbauprojekten und Wettbewerben partizipiert. Vor seiner Tätigkeit bei der GERCHGROUP war der Architekt knapp drei Jahre bei einem Mitbewerber in der Projektentwicklung tätig.

Alexander Pauls, Vorstand Development der GERCHGROUP AG: „Herr Congara ergänzt unser Team in persönlicher und fachlich Hinsicht sehr gut und wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Das ihm übertragene Projekt läuft auf Hochtouren und stellt ein gutes Beispiel für eine stringente und zügige Baurechtschaffung in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Ingolstadt dar.“

Die GERCHGROUP ist ein bundesweit agierender Projektentwickler mit Sitz in Düsseldorf. Das Unternehmen wurde von Mathias Düsterdick (Vorstandsvorsitzender) und Christoph Hüttemann (Finanzvorstand) Ende Oktober 2015 ins Leben gerufen, nachdem beide zuvor ihre Anteile an der PDI-Gruppe verkauft hatten. Ende 2020 hat die 2008 gegründete Marathon Beteiligungs GmbH der Familien Düsterdick und Hüttemann sämtliche Anteile an der GERCHGROUP übernommen. Im Zuge dessen ist die Schweizer SN Beteiligungen AG der Familie Ketterer als Aktionärin ausgeschieden. Mit nunmehr 8 Projektentwicklungen realisiert die GERCHGROUP aktuell deutschlandweit ein Gesamtvolumen von rund 3,5 Milliarden Euro. Weitere Projektankäufe stehen kurzfristig an.